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Das BLE hat vielfältige Aufgaben unter anderem den Erhalt der Genetischen Ressourcen. Die BLE unterstützt das BMEL bei diesen Bemühungen durch das Informations- und Koordinationszentrum für Biologische Vielfalt (IBV), das im Jahr 1992 bei der Zentralstelle für Agrardokumentation und -information (ZADI), damals als Informationszentrum Genetische Ressourcen (IGR), gegründet und zum 1. Dezember 2005 von dort an die BLE überführt wurde. Die Aufgaben des IBV betreffen die Biologische Vielfalt und hier insbesondere die genetischen Ressourcen, die für Ernährung, Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft relevant sind.
Ernährung und Landwirtschaft sind Themenbereiche, die alle Bürgerinnen und Bürger unmittelbar betreffen. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung mit sicheren Lebensmitteln, klare Verbraucherinformationen beim Lebensmitteleinkauf, eine starke und nachhaltige Land-, Wald- und Fischereiwirtschaft sowie Perspektiven für unsere vielen ländlichen Regionen sind ebenso wichtige Ziele des BMEL wie auch das Tierwohl und die Sicherung der Welternährung. Für diese Ziele setzen sich an den Standorten Bonn und Berlin rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Um den Herausforderungen der Zukunft erfolgreich begegnen zu können, wird das BMEL von verschiedenen Behörden und Forschungseinrichtungen im Geschäftsbereich beraten und unterstützt.
Das Bundessortenamt (BSA) ist als selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft für die Zulassung und für den Sortenschutz von Pflanzensorten und die damit zusammenhängenden Angelegenheiten zuständig.
Das Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) ist eine gemeinnützige Forschungseinrichtung und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft (WGL). Es ist Zentrum und Ausgangspunkt desBiotech-Campus am Standort Gatersleben. Beim Genbankinformationssystem des IPK Gatersleben kann auch Saatgut bestellt werden.
Ihre Informationsplattform zur Biologischen Vielfalt für Landwirtschaft und Ernährung.
Das PGRDEU wird vom Informations- und Koordinationszentrum für Biologische Vielfalt (IBV) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) geführt. Auf der Webseite sind vielfältige Informationen über die in Deutschland landwirtschaftlich und gartenbaulich genutzten Arten sowie ihrer wilden Verwandten für Sie bereit gestellt.
Für die Erarbeitung einer wissenschaftlich fundierten Datengrundlage für den Gemüsebereich der Roten Liste wurde das Forschungsvorhaben „Weiterentwicklung der Roten Liste der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen für Gemüse“ von der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt. (Das Projekt läuft noch bis November 2016. Eine vollständige Datenveröffentlichung erfolgt erst nach Projektende).
Die Vielfalt der in der Landwirtschaft, im Garten-, Obst- und Weinbau genutzten Nutzpflanzen hat sich im letzten Jahrhundert nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit erheblich verringert. Global sind heute nur noch wenige Nutzpflanzenarten wirtschaftlich im Anbau von Bedeutung, zudem ist die innerartliche Vielfalt (Sortenebene) in den Nutzpflanzenarten oft ebenfalls rückläufig. Um auf diese Situation auch für Deutschland aufmerksam zu machen und um Maßnahmen zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung pflanzengenetischer Ressourcen zu unterstützen, wurde nachstehende Rote Liste der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen in Deutschland erstellt.
Der Beirat hat die Aufgabe, das BMEL bei allgemeinen und grundsätzlichen Fragen der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt, insbesondere der genetischen Ressourcen für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten als Teil der biologischen Vielfalt sowie bei entsprechenden Maßnahmen auf nationaler, EU- und internationaler Ebene, zu beraten. Alle Gutachten des Beirats finden sie im Informationssystem Genetische Ressourcen (GENRES).
Das internationale Projekt “Arche des Geschmacks” der Slow Food Stiftung für Biodiversität schützt weltweit rund 4.000 regional wertvolle Lebensmittel, Nutztierarten und Kulturpflanzen vor dem Vergessen und Verschwinden, die unter den gegenwärtigen ökonomischen Bedingungen am Markt nicht bestehen oder “aus der Mode” gekommen sind. Mehrsprachige Publikationen der Internationalen Stiftung für Biodiversität findet man hier.
Seit mehr als 25 Jahren setzen sich Menschen im Verein ARCHE NOAH für den Erhalt und die Entwicklung der Kulturpflanzenvielfalt ein.
Französische non-profit Organisation zur Erhaltung von samenfesten Gemüsesorten. Sie arbeiten mit der Genbank in Indien zusammen.
Ein Projekt ds Landes Rheinland-Pfalz zur Erhaltung alter Obst- und Gemüssorten. Es können Sorten gemeldet werden und auf einer Karte angezeigt werden. Außerdem sind Informationen zum Saatgutverkehrsgesetz auf dieser Seite zu finden.
Der Dachverband Kulturpflanzen- und Nutztiervielfalt e. V. hat sich daher zum Ziel gesetzt, die Vielfalt in der Kulturlandschaft zu stärken und einem weiteren Verlust entgegenzuwirken.
GLOBAL 2000 ist Österreichs führende, unabhängige Umweltschutzorganisation. Als aktiver Teil von Friends of the Earth International (FOEI) kämpfen wir für eine intakte Umwelt, eine zukunftsfähige Gesellschaft und nachhaltiges Wirtschaften.
Die “no patents on seeds” Koalition wurde durch die “Erklärung von Bern”, Greenpeace, Misereor, “Kein Patent auf Leben”, Swissaid und dem norwegischen “Development Fund” initiiert und setzt sich für eine klare Regelung im Patentrecht ein.
Die OpenSourceSeeds Initiative will Saatgut wieder zu einem Gemeingut für Alle machen. Sie stattet neue Sorten mit der Open Source Lizenz aus. Das ist der effizienteste Weg, Saatgut rechtlich vor Patenten und Sortenschutz zu schützen.
Open Source Saatgut ist zugänglich für jedermann. Das Saatgut kann ohne Einschränkung vervielfältigt, verkauft, weitergegeben oder züchterisch bearbeitet werden. Die Lizenz erlaubt neuen Nutzern, von den gleichen Rechten zu profitieren wie die vorherigen Besitzer.
ProSpecieRara ist eine schweizerische, nicht-profitorientierte Stiftung. Sie wurde 1982 gegründet, um gefährdete Nutztierrassen und Kulturpflanzen vor dem Aussterben zu bewahren. Spiegelschafe, Wollschweine, Rote Gartenmelde, Gelbmöstler und viele andere Raritäten beleben seither wieder Felder, Höfe und Wiesen.
2011 wurde zusammen mit der Stiftung Kaiserstühler Garten die gemeinnützige GmbH ProSpecieRara Deutschland gegründet; hier konzentriert sich das Tätigkeitsfeld vorerst auf den Nutzpflanzenbereich.
ProSpecieRara ist eine schweizerische, nicht-profitorientierte Stiftung. Sie wurde 1982 gegründet, um gefährdete Nutztierrassen und Kulturpflanzen vor dem Aussterben zu bewahren. Spiegelschafe, Wollschweine, Rote Gartenmelde, Gelbmöstler und viele andere Raritäten beleben seither wieder Felder, Höfe und Wiesen.
“Save Our Seeds” startete 2002 als Initiative zur Reinhaltung des Saatguts von Gentechnik. Mittlerweile betreiben wir viele weitere Projekte für Saatgutvielfalt, nachhaltige Landwirtschaft und globale Ernährung.
Genetische Vielfalt sichert die Ernährung von Mensch und Tier, heute und in Zukunft. In ihr liegt das Potenzial für Weiterentwicklung und Anpassung unserer Nutzpflanzen. Es ist daher Hauptanliegen des VEN, samenfeste Sorten in ihrer Vielfalt als Basis weiterer Züchtung und Ernährung nicht nur in Genbanken, sondern vor allem im Anbau zu bewahren.
Der Verein zur Erhaltung und Rekultivierung von Nutzpflanzen in Brandenburg e.V., kurz VERN e.V., wurde 1996 gegründet. Mitglieder sind Privatpersonen, Landwirte, Gärtner und Institutionen/Vereine.
Eine Seite mit umfangreichen Informationen zum Thema Saatgut-Recht, Verlust der Sortenvielfalt, Informationen zur Organisation von Tauschbörsen, Saatgut-Bezugsquellen und Terminen.
In der Arbeit von Uli Westphal finden sich neben einer wachsenden Sammlung von Fotografien auch Auflistungen zahreicher Kulturpflanzensorten.
Sie suchen ökologisches Saatgut für Acker, Gewächshaus, Garten oder Balkonkasten? Dann sind Sie bei uns goldrichtig! Bei uns finden Sie ausschließlich ökologisch zertifiziertes Saatgut.
Umfangreiches Sortiment an Kartoffeln, Pilzbrut, Zwiebelgewächsen, Gemüsesaatgut, Obstgehölze, aber auch Geräte, Nützlinge u.v.m.
Deaflora – Ihre Aromagärtnerei. Über 2200 Pflanzen und Samen. Alle Pflanzenraritäten können Sie direkt in der Gärtnerei in Werder
(in der Nähe von Potsdam und Berlin) mitnehmen oder im Shop für den Versand in Deutschland und in der EU bestellen. Samen sind nur online erhältlich. Alle Samen sind samenecht, nicht behandelt und nicht genmanipuliert. Alle Pflanzen sind in Erde mit Bio-Zertifikat getopft.
Die Dreschflegel – Gemeinschaft besteht aus 14 Biohöfen in verschiedenen Gegenden Deutschlands mit gemeinsamer Vermarktung durch den Dreschflegel – Versand. Bei unserer Zusammenarbeit legen wir Wert auf weitgehende Unabhängigkeit der einzelnen Betriebe.
Großes Sortiment an Saatgut: Gemüse, Färbepflanzen, Kräuter- und Heilpflanzen, Gründünger u.v.m.
Neben Gartengeräten und vielen anderen Dingen, bietet Manufactum eine Reihe von Obstgehölzen, Rosen, Gemüsesämerein und -pflanzen, Ziergehölze, Blumensämerein und mehr an.
Umfangreiches Sortiment an Obst- und Gemüseraritäen.
Umfangreiches Saatgutsortiment. Führen auch ProSpecieRara-Sorten.
Sehr großes Kartoffelsortiment inklusive Rariäten und viele andere erlesene Lebensmittel.
Genetische Vielfalt sichert die Ernährung von Mensch und Tier, heute und in Zukunft. In ihr liegt das Potenzial für Weiterentwicklung und Anpassung unserer Nutzpflanzen. Es ist daher Hauptanliegen des VEN, samenfeste Sorten in ihrer Vielfalt als Basis weiterer Züchtung und Ernährung nicht nur in Genbanken, sondern vor allem im Anbau zu bewahren.
Der Verein zur Erhaltung und Rekultivierung von Nutzpflanzen in Brandenburg e.V., kurz VERN e.V., wurde 1996 gegründet. Mitglieder sind Privatpersonen, Landwirte, Gärtner und Institutionen/Vereine.
Alte Sorten sind kulinarische Schätze und erhalten die biologische Vielfalt. Hier erfahren Sie, wo alte oder seltene Gemüsesorten angebaut werden und wo deren Saatgut erhältlich ist.
Alblinsen – Förderverein für alte Kultursorten auf der Schwäbischen Alb e.V.
Der Alblinsen – Förderverein für alte Kultursorten auf der Schwäbischen Alb hat das Projekt “Genbänkle” ins Leben gerufen und sponsert es. Außerdem werden im Namen des Vereins Untersuchungen zum Linsenanbau an verschiedenen Instituten durchgedührt.
Der Bauerngarten- und Wildkräuterland Baden e.V. ist ein Zusammenschluss von Kräuterpädagogen, Bauerngärtnerinnen, Phytotherapeuten, Naturpädagoginnen, Natur- und Gästeführern und weiteren Natur- und Pflanzeninteressierten. Hier fließt altes und neues Pflanzenwissen, Erfahrungen und Fachkompetenz zu einem großen Wissensfundus zusammen, das der Verein an interessierte Menschen weitergeben möchte. Insbedondere wird hierbei das Thema Vielfalt und Eigenart der Kuturlandschaft in der Region Baden angegangen.
DIE AGRONAUTEN haben das Projekt „Genbänkle“ mit ins Leben gerufen. Der Name “Agronauten” leitet sich von der griechischen Sage der Argonauten ab und stellt einen Bezug her zwischen dem Themenkreis Agrarwirtschaft (agro) und dem mutigen Unterfangen der griechischen Helden und Heldinnen, das goldene Vlies zu finden. Auch bei den Agronauten geht es um Reisen in unbekannte Sphären und das Rückkehren mit weisheitsvollen Erfahrungen und Erkenntnissen.
Ohne den historischen Gönninger Samenhandel gäbe es die Tradition der Gönninger Tulpenblüte nicht. Wer sich also für die Zusammenhänge beider Geschichten interessiert, kommt nicht umhin das kleine Samenhandelsmuseum im Rathaus von Gönningen zu besuchen.
Ziel des Vereins ist der Erhalt des Lebensraums der Schwäbischen Alb. Im Verein „Kräuterland Alb“ haben sich verschiedene Berufsgruppen – Landwirte, Gärtner, Bäcker, Schnapsbrenner, Seifenproduzent, Nudelhersteller, Gastronomen, Apotheker, Kräuterpädagogen, Heilpraktiker, u.a. – zusammengefunden, um Kräuter anzubauen, sie bekannt zu machen, zu verarbeiten und zu vermarkten.
Alte Gartenarbeitsgeräte, fast vergessene Pflanzenschätze, Bücher, Gärtnerwissen – alles, was zur Gartenkultur früher und heute dazu gehört, hat und bekommt bei uns wieder einen Platz. Nostalgie und Nachhaltigkeit – hier wird beides erlebbar.
Eine deutschsprachige Datenbank, die Fotos und Beschreibungen von Bohnensorten vereint. Die einzelnen Sorten werden als Blüte und Darstellung der Kerne gezeigt. Ein systematischer Teil ergänzt die Sortenbeschreibung.
Ein Forum mit interessiertern Hobbygärtnern.
Eine unglaubliche Anzahl an Bohnen, Tomaten und Papriaksorten von Privat-Erhalter und Sammler J. Klapprott.
Eine Tauschbörse für Pflanzen- und Gartenfreunde. Es können Samen, Pflanzen, Zeitschriften u.v.m. getauscht werden.
Um dem rasanten Sortenschwund der letzten Jahrzehnte entgegen zu wirken und die bereits existierenden, vielfältigen Initiativen und Aktivitäten zur Sortenerhaltung zu koordinieren, hat der Pomologen-Verein das Erhalternetzwerk Obstsortenvielfalt ins Leben gerufen. Gemeinsames Ziel ist es, eine langfristige Erhaltung der aktuell verfügbaren historischen Obstsorten in Deutschland an dezentralen Standorten zu gewährleisten.
LOGL (Landesverband für Obstbau, Garten und Landschaft Baden-Württemberg e.V.) sowie der verbindenden Kreis- und Bezirksverbände. Förderung der Gartenkultur, des Obstbaus und der Streuobstwiesen.
Der hat sich die Erhaltung der genetischen Vielfalt an Obstgehölzen in Gärten und der Landschaft zum Ziel gesetzt. Im Laufe der Jahre wurde er fachlich zunehmend geschätzt. Er wird heute bei Studien, Kartierungen und wissenschaftlichen Untersuchungen gerne in Anspruch genommen.
Ziele des Vereins “Schwäbisches Mostviertel” sind, Aktivitäten und Kompetenzen zu bündeln und dadurch beizutragen, unsere Streuobstwiesen auch für künftige Generationen zu bewahren.
Die Landkreise Böblingen, Esslingen, Göppingen, Reutlingen, Tübingen und Zollernalbkreis, die Regierungspräsidien Stuttgart und Tübingen, zahlreiche Städte und Gemeinden, sowie Vereine, Initiativen, Bildungseinrichtungen und Betriebe aus den Handlungsfeldern Obst- und Gartenbau, Naturschutz, Tourismus, Dienstleistung und Produktion und viele andere – sie alle zählen zu unseren Mitgliedern und machen den Verein durch Ihre Kenntnisse und Kompetenzen ebenso vielfältig wie unsere Streuobstlandschaft.